Der Heat Controller von FIBARO, einem europäischen Hersteller für Smart Home-Systeme, ist ab sofort auch als HomeKit-Variante bei zertifizierten Fachhändlern erhältlich. Das Heizungsthermostat misst die Raumtemperatur über einen separaten Sensor und das Heizniveau lässt sich am Thermostat, über die FIBARO-App oder per Zeitschaltung regeln. Die eingestellte Temperatur wird direkt am Gerät über einen farblich wechselnden LED-Ring angezeigt. Dazu kommuniziert der neue Heat Controller via Bluetooth mit einem Apple-TV oder iPad, die als Zentrale dienen können.

Rund 35 Prozent der Energie wird in Deutschland für Heizung und Warmwasser verbraucht. Bis 2050 soll der Verbrauch von Primärenergie um 50 Prozent gesenkt werden – so lautet der Plan im Energiekonzept 2050 der Bundesregierung. Mit seinen Smart Home-Lösungen unterstützt FIBARO seine Kunden dabei, Energie zu sparen.

Neue Ideen für den Smart Home-Markt

Das intelligente Heizungsthermostat von FIBARO kann einfach auf standardisierten Thermostatventilen montiert werden. „Um die Raumtemperatur zu messen, haben die meisten Hersteller den Temperaturfühler im Heizungsthermostat integriert”, sagt Tomasz Jankowski, Product Owner, verantwortlich für die Produktentwicklung des Heat Controllers bei FIBARO. „Diese Vorgehensweise beeinflusst natürlich das Messergebnis, und deshalb haben wir uns dazu entschieden, einen externen Sensor zu entwickeln, der separat im Raum platziert werden kann.”

Der HomeKit-kompatible Heat Controller verfügt über einen integrierten Akku und bietet daher die Möglichkeit, direkt an der Heizung über einen Micro-USB-Anschluss aufgeladen zu werden. Um die Laufzeit des Akkus zu verlängern, setzt der Hersteller bei der Kommunikation mit der Apple-Zentrale auf Bluetooth-Kommunikation.

Der Anwender kann die Temperatur direkt am Gerät, über die FIBARO-App oder via Zeitschaltung anpassen. Die aktuelle Raumtemperatur wird nicht wie üblich durch Zahlen, sondern auf dem sich farblich ändernden LED-Ring des Heat Controller angezeigt [siehe Farbskala]. So entfällt das Problem der schlecht lesbaren Digitalanzeigen bei elektronischen Heizungsstellern.

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