Nominierungen für die renommierten DesignEuropa Awards wurden bekannt gegeben. Unter den acht Finalisten aus der ganzen Welt ist ein Produkt aus dem Hause FIBARO. Das Unternehmen aus Posen erhielt eine Nominierung für die intelligente Videosprechanlage FIBARO INTERCOM. Die offizielle Preisverleihung der DesignEuropa Awards findet am 27. November in Warschau im Museum POLIN statt.

FIBARO wurde in der Kategorie „Industrie“ nominiert. Der Intercom, entworfen von Maciej Fiedler, dem Präsidenten der FIBAR Group S.A., ist eines von vier Industriedesigns, das in dieser Kategorie das Finale der DesignEuropa Awards erreicht hat.

FIBARO Intercom ist ein Gerät, das Ende 2017 auf dem Markt eingeführt wurde und die bereits Anerkennung von vielen Benutzern von Smart Home-Systemen gewonnen hat. Diese intelligente Videogegensprechanlage ist eine Mischung aus einem Eingangstelefon und einem Gerät, das den Zugang zu einer Wohnung oder einem Haus steuert. Es vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und voller Kontrolle darüber wen wir in unser Heim hereinlassen.

Die Gegensprechanlage kann überall in der Nähe des Eingangstors oder der Haustür platziert werden. Als eines der wenigen Geräte dieses Typs bietet es die Möglichkeit, Bilder in Full HD (1080p) mit einer 180 Grad Superbreitwinkelkamera, sog. „Fischauge“ aufzunehmen. Auf diese Art und Weise können Sie nicht nur Personen beobachten, die direkt vor Objektiv des FIBARO-Intercoms stehen, sondern auch, was um das Objekt herum passiert.

Das Gerät ist mit einer speziellen Infrarot-Diode ausgestattet, mit der die Umgebung auch bei völliger Dunkelheit überwacht werden kann. Der größte Vorteil von Intercom ist jedoch die Möglichkeit, Bilder an mobile Geräte zu übertragen, die an ein Smart Home-System angeschlossen sind. Die Verwendung des Geräts von FIBARO, zusammen mit einem System von intelligenten Schlössern, erlaubt dem Hausbesitzer, die Schlüssel „zu vergessen“. Intercom ermöglicht das Öffnen der Tür mit einem PIN-Code, mit Hilfe eines Mobiltelefons mit Bluetooth-Technologie oder über einer von FIBARO vorbereiteten mobilen Anwendung. Die Gäste können auch von Ferne reingelassen werden.

FIBARO-Intercom ermöglicht es Ihnen, Gespräche mit den Gästen vor Ihrer Tür aus allen Teilen der Welt zu führen. Das ist sehr praktisch zum Beispiel auf Reisen. Auch dann können wir entscheiden, ob eine Person unsere Wohnung betreten kann. Für den Fall, dass niemand in Ihrem Haushalt eine solche Verbindung aufnehmen kann, können Sie mit Intercom eine Videonachricht für die Gastgeber hinterlassen. Die Aufzeichnungen werden dann auf einer SD-Karte gespeichert. Das Gerät kann dank WLAN oder LAN an das System angeschlossen werden.

„Die Auszeichnung unseres Produktes in einem so prestigeträchtigen Wettbewerb ist uns besonders wichtig. Wir wollen immer nicht nur nützliche, sondern auch schöne Dinge schaffen. Bei der Entwicklung unserer Geräte achten wir daher sehr auf Design. FIBARO Smart-Home-Produkte zeichnen sich durch ein einzigartiges Design aus, das mit nichts vergleichbar ist, was es auf dem Markt gibt. Es ist äußerst wichtig für uns, dass unsere Smart-Home-Geräte als Dekoration für zeitgenössische Innenräume behandelt werden können. Genau wie der FIBARO-Intercom, Award-Kandidat. „

erklärt der Präsident des Vorstands der FIBAR Group S.A und der Autor des Projekts, Maciej Fiedler.

Die DesignEuropa Awards werden vom Büro der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO), einer EU-Agentur mit Sitz in Alicante, organisiert. Ziel des Wettbewerbs ist es, die besonders herausragenden Projekte von Unternehmen zu würdigen, die ihr Produkt als registriertes Community-Design eingereicht haben, unabhängig davon, ob sie Privatrechtsinhaber, kleine Start-ups oder Großunternehmen sind. Ein eingetragenes Gemeinschaftsgeschmacksmuster (ZWW) ist ein einheitliches Recht des geistigen Eigentums, das in allen 28 EU-Mitgliedstaaten gilt und vom EUIPO verwaltet wird.

Die DesignEuropa Preisverleihung findet am 27. November im Konferenzzentrum des Museums POLIN, Museum für Geschichte der polnischen Juden in Warschau statt.


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