Die Heizperiode in unserem Klima dauert bis zu einem halben Jahr, und im Herbst und Winter hören wir fast tagtäglich von traurigen Zwischenfällen im Zusammenhang mit Kohlenmonoxid. FIBARO hat eine Lösung, um sich von dem Angriff des „stillen Mörders“ besser zu schützen.
Statistiken lügen nicht, in Polen bleibt die beliebteste Heizmethode für Häuser immer noch das traditionelle Kohleofen (43% der Haushalte), dicht gefolgt von Öfen, die Biokraftstoffofe wie Holz, Pellets und Öko-Erbsen verbrennen. Das sind weitere 28% der Haushalte. Es ist eine effektive und billige, aber durchaus gefährliche Art, Häuser zu heizen. Die regelmäßige Wartung des Ofens ist Pflicht – Festbrennstofföfen sollten viermal im Jahr gereinigt werden. Und es wird allzu oft vernachlässigt. Öffentlich zugängliche Informationen von der polnischen Feuerwehr zeigen, dass nur in der Heizperiode von Oktober 2017 bis Ende März 2018 4343 Ereignisse im Zusammenhang mit Kohlenmonoxid aufgezeichnet wurden. Infolge dessen 2695 Personen verletzt wurden, und weitere 71 Personen ums Leben gekommen sind.
Seit Anfang hat FIBARO sich als Ziel gesetzt, dass Häuser komfortabel, freundlich und vor allem sicher sein sollten. Der von FIBARO entwickelte spezielle Kohlenmonoxidsensor – CO-Sensor hat die Aufgabe das Leben und die Gesundheit von Menschen vor der unsichtbaren Bedrohung zu schützen. Im Vergleich zu den am Markt erhältlichen Geräten zeichnet sich dieses Produkt durch seine außergewöhnliche Messgenauigkeit aus.
Als Gerätehersteller sind wir uns unserer Verantwortung bewusst, das Leben und die Gesundheit unserer Benutzer zu schützen. Bei FIBARO gehen wir daher auf Nummer Sicher – unsere Produkte müssen den strengsten Standards entsprechen. Der FIBARO CO Sensor ist ein lebensrettendes Gerät. Daher werden Tests, die die Einhaltung der EN 50291-1: 2010 bestätigen, im akkreditierten Forschungslabor der BSI Group durchgeführt. Jeder Sensor unterliegt einem ständigen Kontrollprogramm, das routinemäßige Produktprüfungen und die Überwachung des gesamten Produktionsqualitätssicherungsprozesses umfasst, um die strengen Anforderungen zu erfüllen.
Damit der Sensor seine lebenssichernde Rolle erfüllen kann, muss er an einer sichtbaren Stelle in einer Höhe von etwa 1,5 Metern installiert werden. Aus diesem Grund war Design ein wichtiger Aspekt beim Projekt von CO-Sensoren. Unsere Verpflichtung, dass alle unsere Geräte müssen formschön aussehen – wie alle Elemente des FIBARO-Systems zeichnet es sich durch ein schönes organisches Design aus – müsste mit strengen Voraussetzungen für das sichere Funktionieren des Sensors gekoppelt werden.
Was auch wichtig ist – der Kohlenmonoxid-Sensor von FIBARO kann auch als autarkes Gerät funktionieren. Es verfügt dann nicht über all diese Funktionen, die das FIBARO Smart Home-System bietet, es bleibt jedoch ein präziser und effektiver Detektor für Kohlenmonoxid. Haushaltbewohner werden durch ein starkes akustisches Signal, blinkende LEDs und eine Benachrichtigung auf ihren Mobilgerät gewarnt. Oft sind es die ersten Minuten, die über Leben und Tod entscheiden. Sollte das Gerät an das komplette und entsprechend ausgestattete Smart Home System angeschlossen werden, kann nach dem Erkennen einer gefährlichen Konzentration des tödlichen Gases, die Entlüftung automatisch eingeleitet werden: die Jalousien werden automatisch hochgefahren und die Fenster geöffnet.
Immer noch geht man von einer falschen Annahme, dass man einen CO-Geruch riechen kann. Nichts ist mehr falsch. CO ist ein Kohlenmonoxid, das weder Geruch noch Farbe aufweist. Man kann ihn daher mit eigenen Sinnen nicht erkennen. Ein plötzliches Unwohlsein kann daher mit Symptomen von Erkältung, plötzlichen Müdigkeit, starken Kopfschmerzen oder allgemeiner Schwäche verwechselt werden. Dann legt man sich meistens für einen Moment hin. Leider ist dies das Schlimmste, was man tun kann. Man kann nicht erkennen, dass man Opfer eines „stillen Mörders“ geworden ist. Aus diesem Grund sollten Kohlenmonoxid-Detektoren in jedem Haushalt vorhanden sein. In manchen Ländern wurde es bereits gesetzlich geregelt.
FIBARO beteiligt sich an Bildungsaktivitäten der staatlichen Feuerwehr. Am Hauptquartier der Staatsfeuerwehr wurde Anfang Oktober 2018 die Aktion „Sensor auf der Hut Ihrer Sicherheit“ eingeleitet. Es handelt sich um eine landesweite Aufklärungs- und Informationskampagne unter anderem zu den Bedrohungen, die in Zusammenhang mit Kohlenmonoxidvergiftungen in Wohnungen und Einfamilienhäusern entstehen. Die zeitangepasste Aktion richtet sich an Kinder, Jugendliche und Senioren. Die Schulbildung von Kindern erwiest sich oft als zukunftsweisend, da junge Menschen mit ihren Eltern und Großeltern oft sprechen, um ihre Sichtweise zu teilen.
Eines der wichtigsten Ziele der Aufklärungskampagne der staatlichen Feuerwehr ist die Steigerung des Bewusstseins der breiteren Bevölkerungskreise für die Vorteile von Installation und Verwendung von Rauchmeldern und Kohlenmonoxid-Sensoren. Leider gehen nur wenige Eigentümer oder Verwalter von Gebäuden der Verpflichtung nach, die Schornsteine regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen. FIBARO erinnert: gemäß der Verordnung sollten Sie dies viermal im Jahr tun.
Die Installation des FIBARO-Kohlenmonoxidsensors gestaltet sich sehr einfach. Jeder wird sicher damit umgehen können. Natürlich können alle unsere Kunden auf die Hilfe zertifizierten Installateure zählen, die den CO-Sensor an der geeigneten Stelle und in der richtigen Höhe installieren. Denken Sie daran, dass die Wahl des richtigen Kohlenmonoxidsensors ein zentrales Thema im Hinblick auf einen wirksamen Schutz gegen den „Silent Killer“ ist. Von unbekannten und billigen Geräten aus Asien ist dringend abzuraten. Man sollte nur Geräte mit entsprechenden Zertifikaten auswählen, wie selbstverständlich der CO-Sensor von FIBARO.